Haben Sie Angst vor der Zukunft? Manchmal.

Grüss Gott, lieber Leser, Sie kommen Ihrer Zukunft mit jedem Tag ein Stück näher. Was geht da noch? Haben Sie das Ende der Fahnenstange schon erreicht? Sind Sie für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet? Es findet gerade ein Paradigmenwechsel statt. Nein, mehr noch – es bricht ein neues Zeitalter an. Täglich neue Herausforderungen erfordern neue Lösungen.

Was geht da noch?

Für Sie beruflich? Sind Sie schon eingefahren in einem Gleis, das Sie bis zur Rente nicht mehr verlassen? Werden Sie auch in 10 Jahren noch Arbeit haben? Bietet Ihnen die Arbeitswelt noch Herausforderungen? Chancen? Wie sieht Ihre wirtschaftliche Zukunft überhaupt aus?

Für Sie persönlich? Vielleicht fragen Sie sich ja, wie Sie gesund bleiben können? Wie Sie sich Ihre Energie, Ihr Aussehen und Ihre Motivation erhalten können?

Für Sie privat? Ist Ihre Familie glücklich? Werden die Kinder ihre Zukunft meistern? Wie gestalten Sie eine erholsame Freizeit? Wie erreichen Sie ein harmonisches Familienleben?

Vielleicht spielen Sie gerade wieder einmal mit dem Gedanken auszusteigen. Einfach auf eine einsame Insel zu gehen. Oder Sie sind voller Tatendrang, wissen aber nicht genau, ob die Zukunft genügend Aufgaben für Sie bereithält. Vielleicht fragen Sie sich ja, ob Sie alle nötigen Talente und Kenntnisse für Ihre Zukunft mitbringen. Vielleicht fragen Sie sich, ob Ihnen etwas fehlt, um die nächste Stufe des Erfolges zu erreichen. Beruflich? Privat? Persönlich?

Machen Sie sich keine Sorgen. Alles wird gut! Lernen Sie, wie Sie diese Herausforderungen persönlich nicht nur meistern können, sondern wie Sie zu neuen Höhenflügen ansetzen werden.

„Die Geschichte der Zukunft“ erklärt, warum es wichtiger ist, in Menschen und Gesundheit, als allein in Technik zu investieren.

Sie werden gebraucht. Erfahren Sie in dem Vortrag „Die Geschichte der Zukunft“ wie Sie den zukünftig entscheidenden Standortfaktor in der globalen Wirtschaft der Informationsgesellschaft, nämlich die Fähigkeit der Menschen vor Ort, mit Informationen umzugehen, also getrennte Sachkompetenzen zusammenzuführen, nutzen können. Nicht jeder weiß alles, sondern alle etwas. Deshalb kommt es darauf an, erfolgreich miteinander zu kommunizieren und als Team nach vorne zu gehen.

Erfahren Sie, dass die größten Produktivitätsfresser Statuskämpfe, Mobbing, Kompetenzstreitigkeiten zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern, Kommunikationsprobleme zwischen Frauen und Männern, mangelndes Vertrauen, kurzfristige Erfolgsorientierung sind. Nur wer diese Probleme am besten meistert, wird am Markt überleben. Hören Sie, wie das möglich ist.

Es ist genügend Arbeit da. Erfahren Sie, in welchen Branchen und welche Rolle die längere Lebensarbeitszeit dabei spielt. Für Sie persönlich spielt Ihre Gesundheit eine große Rolle. Dazu braucht es ein völlig neues Gesundheitssystem: Was wäre, wenn die Krankenkassen für die Gesunderhaltung zahlen würden? Oder die Investitionen in die Gesundheit von der Steuer absetzbar würden – so, wie früher die Investition in Maschinen. Das ist Ihre Zukunft.

Wäre es wichtig für Sie, wenn Sie mehr über Ihre Zukunft erfahren würden?

  • Wäre es wichtig für Sie, zu wissen, dass unser Gesundheitssystem in Ordnung kommt?
  • Wäre es wichtig für Sie, zu wissen, dass wir noch lange über Arbeitsplätze verfügen werden?
  • Wäre es wichtig für Sie, zu wissen, welche Stärken und welches Wissen wir für eine sichere Arbeitszukunft brauchen?

Sie sind der Manager Ihrer Zukunft. Wie wichtig ist es Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Abteilung und Ihre Mannschaft zu managen? Dabei haben Sie schon viel ausprobiert. Manches hat geklappt, Manches nicht.

Reden Sie während Ihrer Managementprozesse mit sich selbst? „Nein, so weit ist es noch nicht mit mir gekommen“, sagen Sie. Und lautlos, in Gedanken? Wie ist es da? Welche Stimmen gibt es? Zum Beispiel die laute und rechthaberische Stimme – die, die schnell beleidigt ist – das ist die Stimme Ihres Verstandes, Ihre rationale und technische Seite. Die andere Stimme, besonders wenn es um Höchstleistungssituationen geht, ist das Unterbewusste oder auch die Intuition. Sie ist die ruhigere und schlägt nur vor. Sie ist dann nicht beleidigt, wenn Sie auf den lauten technischen Kritiker hören. Die Unterhaltung der beiden wird innerer Dialog genannt und ist ganz normal.

Kennen Sie das, dass Sie nach einer Entscheidung im Management oft denken: „Hätte ich doch auf meine Intuition gehört“ oder „Das hatte ich mir doch gleich gedacht, hätte ich mal darauf gehört“. Ja, oft wäre es gut gewesen. Ihr Unterbewusstsein ist nämlich ziemlich intelligent und hat auch meisten Recht.

Das erleben Sie täglich in Ihrem Arbeitsalltag. In jeder Sekunde nehmen Sie über Ihre Sinne (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken und weitere) 11 Millionen Informationseinheiten auf. Das schätzen jedenfalls Gehirnforscher. Und jetzt eine Frage an Sie:

Wie viele dieser 11 Millionen Informationen werden denn auch tatsächlich in uns verbreitet? Die Antwort ist relativ einfach: Alle! Schließlich brauchen Sie auch fast alle dieser Informationen, um zu funktionieren und zu managen. Es gibt nur einen Haken: Unser rationales Denken kann in einer Sekunde nur ca. 60 dieser Informationseinheiten verarbeiten – im entspannten Zustand! In Stresssituationen kann die Rate auf nur 5 Einheiten sinken.

Wie bringen Sie Ihren technischen Kritiker zum Schweigen und das Unterbewusstsein zum Handeln?

In seinem Weltbestseller „Jetzt“ sagt uns Eckhart Tolle: "Wir leiden alle unter einer schlimmen Krankheit. Es ist die Unfähigkeit, das Denken anzuhalten." Der Fehler des Denkens, also unseres inneren Kritikers, ist: "Er gebraucht uns und damit unsere Performance und nicht wir ihn.“

Was können Sie dagegen tun? Trennen Sie den Verstand (das rationale Denken) von Ihrem Selbst. Dies lernen Sie durch Übungen. Wie das geht? Das erfahren Sie aus der Golfwelt. Dort wenden Golfspieler Techniken und Übungen an, die Sie 1:1 in Ihrer Welt als Manager nutzen können. Erfahren Sie mehr im Vortrag: „Was Manager von Golfspielern lernen können“.

Wäre es nicht gut, wenn Sie mehr über die Stärken Ihrer Intuition erfahren würden?

  • Wäre es nicht gut, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Entscheidung konzentrieren könnten und nicht auf Ihren inneren Kritiker?
  • Wäre es nicht gut, wenn Sie Ihr Verhalten auf die jeweilige Situation anpassen könnten und nicht aus Gewohnheit handelten?
  • Wäre es nicht gut, wenn Sie die innere Stimme: „Siehst Du, ich habe es Dir doch gleich gesagt. Das funktioniert nicht!“ für immer zum Schweigen brächten?

Was machen kleine Kinder, wenn sie ihren Willen nicht bekommen? Sie stampfen mit den Füßen auf, werden hochrot im Gesicht und ballen die Hände zu Fäusten und ihre Worte transportieren eine Mordswut. Mit lauter Stimme fordern sie ihr Gegenüber auf, doch endlich zu tun, was sie sich wünschen.

Was machen Sie, wenn Sie Ihren Willen nicht bekommen? Was ist Ihr Gegenstück zum mit den Füßen aufstampfen? Werden Sie hochrot im Gesicht vor Ärger und ballen die Hände zu Fäusten? Das ist eher selten der Fall, oder? Schade, eigentlich. Manchmal wäre einem schon danach. Stattdessen versuchen wir, unser Gegenüber anders zu überzeugen. Wir üben den Druck nicht mit geballten Fäusten oder hochrotem Gesicht aus, sondern mit Worten: „Wenn Du ..., dann ...“
„Wenn Sie heute noch unterschreiben, kommen Sie in den Genuss unseres Super-Sonder-Rabattes ...“
„Es gibt aber nur noch drei davon, wenn Sie nicht schnell zugreifen, dann ...“
„Entweder ich erhalte mehr Geld, oder ich gehe!“ Oft klappt diese Methode ja. Doch was ist der Preis? Wenn es schiefgeht, verlieren wir unser Gesicht auf der ganzen Linie. Sie: „Ich brauche ein höheres Gehalt, sonst muss ich mir etwas anderes suchen.“ Ihr Chef: „Das würde uns zwar traurig stimmen, doch wir werden eine Lösung finden. Wann werden Sie uns verlassen?“ Oder beim Kunden: Sie: „Wenn Sie heute noch unterschreiben, kommen Sie in den Genuss unseres Super-Sonder-Rabattes ...“ Ihr Kunde: „Wir brauchen noch Zeit. Unser Controller ist zurzeit im Urlaub.“ Zwei Monate später: Ihr Kunde: „Gerne geben wir Ihnen heute die Bestellung durch. Es wird nun etwas weniger als gedacht, aber 70 % der angebotenen Menge brauchen wir schon.“ Sie: „Selbstverständlich können Sie auch 70 % bestellen.“ Ihr Kunde: „Super. Den damaligen Rabatt haben wir natürlich einkalkuliert. Wir hatten ja auch ein Angebot von Ihrem Mitbewerber! Aber wir haben uns für Sie entschieden. Das mit dem Rabatt klappt bestimmt, oder?“

Wäre es nicht viel schöner, wenn Sie Gespräche führen könnten ohne diesen Druck?

  • Wäre es nicht viel schöner, wenn Sie und Ihr Gesprächspartner sich auf Augenhöhe begegnen könnten?
  • Wäre es nicht viel schöner, wenn Sie bei Ihrem Gesprächspartner durch Kompetenz überzeugen könnten?
  • Wäre es nicht viel schöner, wenn Sie wüssten, wie Ihr Gesprächspartner tickt?

Das Problem ist ja, dass Sie nicht nur dieses eine Gesprächsduell verloren haben, sondern auch zukünftig von der einmal gewährten Rabatthöhe nicht wieder wegkommen. Das Gleiche gilt bei anderen Verhandlungen. Die Position, welche Sie im letzten Gespräch hatten, von der aus starten Sie jedesmal wieder. Sie haben immer das Gefühl, weit, weit unterhalb der Augenhöhe Ihres Gegenübers zu stehen. Und innerlich geht es Ihnen wie dem kleinen Kind von oben. Die Hände zu Fäusten geballt, das Gesicht knallrot vor Ärger ... Doch die Stimme muss ruhig und freundlich bleiben. Sie haben gelernt, in einer Verhandlung ist man höflich. Doch wie verarbeiten Sie diesen Druck, den Ärger und vielleicht auch die Wut?

Sie kennen das? Dann geht es Ihnen wie vielen hundert anderen Verkäufern und Gesprächspartnern in Verhandlungen. Das ist oft der Gesprächsalltag.

Die gute Nachricht ist:

Es gibt eine Lösung: Gespräche führen ohne Druck – Konsensitives Verkaufen – die Methode® nicht nur für Verkäufer.

  • Konsensitives Verkaufen bedeutet Zustimmungsverkauf mit Einfühlungsvermögen.
  • Konsensitives Verkaufen bedeutet, mit dem Kunden oder Gesprächspartner auf Augenhöhe zu sprechen.
  • Konsensitives Verkaufen bedeutet klare Vereinbarungen und verbindliche Aussagen im Gespräch.

Technologisch und prozesstechnisch sind viele Unternehmen top. Aber wie sieht es mit den Mitarbeitern aus? Sagen Sie auch: „Die Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital“? Das wird jedenfalls von vielen Unternehmen immer wieder betont. – Es in der gelebten Wirklichkeit Tag für Tag umzusetzen, ist oft sehr schwierig.

Ein Zitat von Roxanne Emmerich beschreibt es sehr gut: „Man kann die Zeit eines Menschen kaufen, seine körperliche Anwesenheit, sogar eine bestimmte Anzahl von körperlichen Bewegungen pro Stunde. Aber Enthusiasmus und Loyalität kann man nicht kaufen, ebensowenig wie die Hingabe von Herz, Geist oder Seele. Diese muss man sich verdienen.“

Das Meinungsforschungs- und Unternehmensberatungsinstitut Gallup erhebt seit Jahren rund um die Welt die emotionale Bindung der Mitarbeiter an ihr Unternehmen. Und seit Jahren sieht es in Deutschland (und auch in Österreich wird das nicht grundlegend anders sein) eher trübe aus. Nur 13 % aller Mitarbeiter fühlten 2008 eine hohe emotionale Bindung an ihr Unternehmen – 67 % machten Dienst nach Vorschrift und 20 % hatten keine emotionale Bindung, d. h., sie hatten schon innerlich gekündigt.

Ihre Mitarbeiter fühlen sich wohl, wenn sie sich mit sich selbst wohlfühlen. Wenn ihr Selbstvertrauen gesund ist. Wer sich selbst schätzt, ist motiviert und kreativ. Dann möchten Ihre Kollegen und Mitarbeiter sich gerne einbringen und ihren Beitrag dazu leisten, ein erfolgreiches Unternehmen zu gestalten. Dabei kommt es nicht immer nur auf die Gewinnsteigerung an – engagierte Mitarbeiter bringen auch deutlich mehr Ideen ein. Und eine Topidee reicht, um völlig neue Geschäftsfelder zu erschließen und dem Unternehmen einen neuen Horizont zu eröffnen.

Niemand kann jemand anderem ein hohes Selbstvertrauen geben. Dafür ist letztendlich der Einzelne verantwortlich. Aber man kann sehr viel dazu tun, eine Umgebung zu schaffen, in der die Entwicklung dieses Selbstvertrauens erleichtert oder erschwert wird. Das eigene Selbstwertgefühl spielt eine wichtige Rolle: Solange man schlecht über sich selbst denkt, kann man natürlich auch keine Offenheit für die Entwicklung anderer einbringen. Dieser Prozess braucht also eine gleichzeitige Entwicklung des Selbstwertgefühls der Führungskräfte und der Mitarbeiter.

Freuen Sie sich auf einen Tag mit Gleichgesinnten, auf neue Ideen und Denkansätze. Nehmen Sie frische und umsetzbare Techniken und modernes zukunftssicheres Wissen mit. Erfahren Sie, wie Sie dieses Wissen für Ihren Erfolg einsetzen können. Genießen Sie einen Tag, der Sie mit großen und erfolgreichen Schritten in Ihre erfolgreiche Zukunft führt.

Werden Sie zukunftssicher!

Wunderbare Zukunftswünsche sendet Ihnen

Gaby S. Graupner